Wir helfen so, wie es Familienangehörige tun würden

Die Inhaberin der Senioren Alltagshilfe e.K. Frankfurt führt immer wieder unregelmäßige Kontrollen in den von uns betreuten Haushalten durch, um sicherzustellen, dass alle unsere Kunden sorgfältig und angemessen betreut werden. Dabei spricht sie mit den Kunden, um zu erfahren, ob mit ihrem Ansprechpartner zufrieden sind und was wir noch verbessern können.

Jeden Kunden und jeden Haushalt, den wir betreuen, würde die Chefin auch selbst übernehmen. Ihr ist es wichtig, keinem Mitarbeiter einer unzumutbaren Aufgabe oder Belastung auszusetzen – deshalb lehnt sie Aufträge konsequent ab, die den Mitarbeiter überfordern würden, weil der potenzielle Kunde eine ganz andere Art der Betreuung bräuchte, die wir mit unserem Leistungsangebot bei der Seniorenbetreuung und der hauswirtschaftlichen Hilfe einfach nicht übernehmen können.

Dabei kann es sich um Menschen mit einen sehr stark ausgeprägten Messie-Syndrom handeln, bei denen Versuche aussichtslos wären, sie noch zu einem geregelten Alltag anzuhalten, oder um pflegebedürftige Menschen, die zuallererst eine Pflegekraft bräuchten und eben nicht unsere Seniorenhilfe. Denn Voraussetzung für unsere Tätigkeit ist immer, dass die Menschen, die wir in deren Wohnung betreuen, noch die Chance haben, mit unserer Hilfe ein selbstbestimmtes und geregeltes Leben zu führen.

Wenn absehbar ist, dass unsere Haushaltshilfe für Senioren nicht mehr ausreicht, dann setzen wir uns mit den Angehörigen in Verbindung und besprechen mit ihnen, ob es sinnvoll ist, beim Medizinischern Dienst der zuständigen Pflegekrankenkasse einen Pflegegrad und gegebenenfalls beim Amtsgericht einen gesetzlichen Betreuer zu beantragen. Denn wir sehen uns in der Verantwortung für die Menschen, um die wir uns kümmern.

Senioren Alltagshilfe e.K. Frankfurt — zu Hause besser leben.